Thread: [PGRF1] Japanese Grand Prix 2011
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Montag 28 November 2011 - 12:35:56 
Ich meinte dritter im rennen und vierter in der fahrerwertung 
Dienstag 29 November 2011 - 14:18:39 
Pressemitteilung Sauber
Doncamillo verpasst Podium um Haaresbreite / Spektakuläres Rennen in Aida
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge konnte das Sauberteam die Heimreise nach Europa aus dem fernen Osten antreten.
In einem hochgradig spannenden Rennen konnte sich doncamillo im strömenden Regen nach etlichen Positionswechseln und spektakulären Überholmanövern Platz vier sichern.
Schnell war klar, dass das Rennen auf einen Fünfkampf um den Sieg, bzw. später auf einen Dreikampf um Platz drei zwischen doncamillo, dem Österreicher SGroe und dem auf Pole startenden XYY hinauslaufen würde.
Dieses Rennen von Aida hatte alles zu bieten, was zu einem gelungenen PGR F1 Rennen gehört.
Doncamillo entschied sich für eine Fünfstoppstrategie. Es lässt sich auch nach der Auswertung des Rennens nicht abschließend beurteilen, ob dies ein Nachteil gegenüber der Vierstoppstrategie der meisten anderen Piloten war. Nachdem er zwischenzeitlich sogar in Führung lag, büßte er beim letzten Stopp allerdings zusätzlich Zeit durch einen Fahrfehler ein, sodass er als fünfter wieder auf die Strecke kam.
Dann startete die doncamillo-Show. Mit neuen Reifen saugte er sich Runde um Runden näher an die vor ihm liegenden XYY und SGroe heran um dann in der vorletzten Runde mit einem gekonnten Überholmanöver auf Platz vier zu fahren.
Er selbst konnte damit nur wenig anfangen. "Ich wollte heute auf dem Podest stehen wie vor einem Jahr in Japan, als ich meinen ersten Podestplatz feiern konnte. Es ist sehr ärgerlich für mich, dass ich durch zwei kleine Fehler um die Früchte meiner Arbeit gebracht wurde. Ich hatte keine Probleme mit dem schlechten Wetter und habe gehofft, dass ich durch Ausfälle nach vorne rutschen könnte. Das hat geklappt, leider bin ich trotzdem am Podium gescheitert.
Trotz der Enttäuschung über das verpasste Podest, muss ich ,objektiv betrachtet, zufrieden sein. Wir haben uns sehr gesteigert und können mit einem mehr als versöhnlichen Abschluss in die Rennpause gehen. Auch wenn mir Japan sehr gut gefällt, freue ich mich nun auf die Rückkehr nach Europa."
Doncamillo verpasst Podium um Haaresbreite / Spektakuläres Rennen in Aida
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge konnte das Sauberteam die Heimreise nach Europa aus dem fernen Osten antreten.
In einem hochgradig spannenden Rennen konnte sich doncamillo im strömenden Regen nach etlichen Positionswechseln und spektakulären Überholmanövern Platz vier sichern.
Schnell war klar, dass das Rennen auf einen Fünfkampf um den Sieg, bzw. später auf einen Dreikampf um Platz drei zwischen doncamillo, dem Österreicher SGroe und dem auf Pole startenden XYY hinauslaufen würde.
Dieses Rennen von Aida hatte alles zu bieten, was zu einem gelungenen PGR F1 Rennen gehört.
Doncamillo entschied sich für eine Fünfstoppstrategie. Es lässt sich auch nach der Auswertung des Rennens nicht abschließend beurteilen, ob dies ein Nachteil gegenüber der Vierstoppstrategie der meisten anderen Piloten war. Nachdem er zwischenzeitlich sogar in Führung lag, büßte er beim letzten Stopp allerdings zusätzlich Zeit durch einen Fahrfehler ein, sodass er als fünfter wieder auf die Strecke kam.
Dann startete die doncamillo-Show. Mit neuen Reifen saugte er sich Runde um Runden näher an die vor ihm liegenden XYY und SGroe heran um dann in der vorletzten Runde mit einem gekonnten Überholmanöver auf Platz vier zu fahren.
Er selbst konnte damit nur wenig anfangen. "Ich wollte heute auf dem Podest stehen wie vor einem Jahr in Japan, als ich meinen ersten Podestplatz feiern konnte. Es ist sehr ärgerlich für mich, dass ich durch zwei kleine Fehler um die Früchte meiner Arbeit gebracht wurde. Ich hatte keine Probleme mit dem schlechten Wetter und habe gehofft, dass ich durch Ausfälle nach vorne rutschen könnte. Das hat geklappt, leider bin ich trotzdem am Podium gescheitert.
Trotz der Enttäuschung über das verpasste Podest, muss ich ,objektiv betrachtet, zufrieden sein. Wir haben uns sehr gesteigert und können mit einem mehr als versöhnlichen Abschluss in die Rennpause gehen. Auch wenn mir Japan sehr gut gefällt, freue ich mich nun auf die Rückkehr nach Europa."
